Das Selbst ist reines Bewußtsein. Niemand kann sich vom Selbst entfernen. Die Frage ist nur in der Dualität möglich. Aber im reinen Bewußtsein gibt es keine Dualität.
Ramana Maharshi, Sei, was du bist!
Sonntag, 8. Februar 2009
Samstag, 7. Februar 2009
Liebe hat sich selbst verzaubert, denn da ist niemand außer ihr, der überhaupt zaubern könnte. Und da ist auch kein Material, um zu zaubern, außer sie selbst. Selbst in David Copperfield ist nur sie es, die zaubert. Du bist sie auch - nur eben verzaubert. Alles, was die begegnet im Leben, ist nichts anderes als der Zauber der Liebe. Was immer du wahrnimmst, Personen, Tiere, Pflanzen, Mineralien, Landschaften, alle Situationen, atemberaubend faszinierend und potthäßliche, herzerwärmende und brutale, abscheuliche: du begegnest in allem dir selbst, der Liebe ohne Objekt, nureben zumeist - verzaubert.
Werner Ablass ; Entzaubert siehst du nur Liebe
Werner Ablass ; Entzaubert siehst du nur Liebe
Donnerstag, 5. Februar 2009
Irdisches menschliches Leben ist die optimale Umgebung für das Fortschreiten von Bewusstsein und die Entdeckung spiritueller Realität, durch die alles Leben transformiert wird, um die innewohnende Vollkommenheit von Existenz selbst zu enthüllen.
FU Reality, Spirituality and Modern Man, S. 41
FU Reality, Spirituality and Modern Man, S. 41
Mittwoch, 4. Februar 2009
Montag, 2. Februar 2009
Montag, 26. Januar 2009
Freitag, 23. Januar 2009
Dienstag, 20. Januar 2009
Sonntag, 18. Januar 2009
INDISCHER SPRUCH
Zwischen Weinen , Lust und Lachen
Sind wir willenlos gestellt,
Träumend meinen wir zu wachen,
Doch der Traum ist Wahn, nicht Welt.
Bloß ein Spiel der stummen Dinge,
Mühen wir uns Sinn zu sein,
Aber Schlaf mit schwarzem Ringe
Schließt den Traum des Träumens ein.
Zwischen ihm, dem wir entstammen,
Und dem Schlaf, der uns erharrt,
Zuckt in sinnlos wilden Flammen
Unser Schein von Gegenwart.
(Stefan Zweig; Ausgewählte Gedichte)
Zwischen Weinen , Lust und Lachen
Sind wir willenlos gestellt,
Träumend meinen wir zu wachen,
Doch der Traum ist Wahn, nicht Welt.
Bloß ein Spiel der stummen Dinge,
Mühen wir uns Sinn zu sein,
Aber Schlaf mit schwarzem Ringe
Schließt den Traum des Träumens ein.
Zwischen ihm, dem wir entstammen,
Und dem Schlaf, der uns erharrt,
Zuckt in sinnlos wilden Flammen
Unser Schein von Gegenwart.
(Stefan Zweig; Ausgewählte Gedichte)
Sonntag, 11. Januar 2009
Freitag, 9. Januar 2009
Dienstag, 6. Januar 2009
Schopenhauers Spruch: "Ein Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will", hat mich seit meiner Jugend lebendig erfüllt und ist mir beim Anblick und beim Erleiden der Härten des Lebens immer ein Trost gewesen und eine unerschöpfliche Quelle der Toleranz.
Albert Einstein, Mein Weltbild
Albert Einstein, Mein Weltbild
Alles ist vorherbestimmt, Anfang wie Ende, durch Kräfte, über die wir keine Gewalt haben. Es ist vorherbestimmt für Insekt nicht anders wie für Stern. Die menschlichen Wesen, Pflanzen oder der Staub, wir alle tanzen nach einer geheimnisvollen Melodie, die ein unsichtbarer Spieler in den Fernen des Weltalls anstimmt.
Albert Einstein
Albert Einstein
Montag, 5. Januar 2009
Sonntag, 4. Januar 2009
Samstag, 3. Januar 2009
Donnerstag, 1. Januar 2009
Zu Neujahr
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
(Wilhelm Busch, 1832-1908)
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
(Wilhelm Busch, 1832-1908)
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