Das Ich wirft die Illusion des "ich" ab und bleibt trotzdem als Ich übrig- das ist das Paradoxe an der Selbstverwirklichung.
Ramana Maharshi
Montag, 26. Januar 2009
Freitag, 23. Januar 2009
Dienstag, 20. Januar 2009
Sonntag, 18. Januar 2009
INDISCHER SPRUCH
Zwischen Weinen , Lust und Lachen
Sind wir willenlos gestellt,
Träumend meinen wir zu wachen,
Doch der Traum ist Wahn, nicht Welt.
Bloß ein Spiel der stummen Dinge,
Mühen wir uns Sinn zu sein,
Aber Schlaf mit schwarzem Ringe
Schließt den Traum des Träumens ein.
Zwischen ihm, dem wir entstammen,
Und dem Schlaf, der uns erharrt,
Zuckt in sinnlos wilden Flammen
Unser Schein von Gegenwart.
(Stefan Zweig; Ausgewählte Gedichte)
Zwischen Weinen , Lust und Lachen
Sind wir willenlos gestellt,
Träumend meinen wir zu wachen,
Doch der Traum ist Wahn, nicht Welt.
Bloß ein Spiel der stummen Dinge,
Mühen wir uns Sinn zu sein,
Aber Schlaf mit schwarzem Ringe
Schließt den Traum des Träumens ein.
Zwischen ihm, dem wir entstammen,
Und dem Schlaf, der uns erharrt,
Zuckt in sinnlos wilden Flammen
Unser Schein von Gegenwart.
(Stefan Zweig; Ausgewählte Gedichte)
Sonntag, 11. Januar 2009
Freitag, 9. Januar 2009
Dienstag, 6. Januar 2009
Schopenhauers Spruch: "Ein Mensch kann zwar tun, was er will, aber nicht wollen, was er will", hat mich seit meiner Jugend lebendig erfüllt und ist mir beim Anblick und beim Erleiden der Härten des Lebens immer ein Trost gewesen und eine unerschöpfliche Quelle der Toleranz.
Albert Einstein, Mein Weltbild
Albert Einstein, Mein Weltbild
Alles ist vorherbestimmt, Anfang wie Ende, durch Kräfte, über die wir keine Gewalt haben. Es ist vorherbestimmt für Insekt nicht anders wie für Stern. Die menschlichen Wesen, Pflanzen oder der Staub, wir alle tanzen nach einer geheimnisvollen Melodie, die ein unsichtbarer Spieler in den Fernen des Weltalls anstimmt.
Albert Einstein
Albert Einstein
Montag, 5. Januar 2009
Sonntag, 4. Januar 2009
Samstag, 3. Januar 2009
Donnerstag, 1. Januar 2009
Zu Neujahr
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
(Wilhelm Busch, 1832-1908)
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
(Wilhelm Busch, 1832-1908)
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